Die Erlebnisse eines jungen Soldat im 2. Weltkrieg

Gut Klessin, Schlossruine, März 1945.aus dem Kriegstagebuch 2. Weltkrieg

- Geformt für das SchlachtfeldNahkämpfe in der “Hitler-Festung Klessin” -
 - Kriegsgefangenschaft mit drei Fluchtversuche!  -  
Historisch interessant - erlebnisreich!

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Kundenurteile

>Egon N K Möslein
Johannesburg/Süd-Afrika

Lieber Hugo Reinhart,
herzlichen Dank für die Zusendung Ihres höchstinteressanten Buches. Es war so spannend zu lesen, ich konnte garnicht aufhören. Ihre Schilderungen sind so wirklichkeitsnahe, man fühlt als wäre man dabei. Dass Sie da mit dem Leben davon gekommen sind ist ein Wunder – reine Glücksache. ...
Ich habe inzwischen Ihr Buch ein zweites Mal gelesen – Sie haben einen sehr leserfreundlichen und lebhaften Stil. ...
Nochmals herzlichen Dank für Ihr Buch und viele Grüße

Egon Möslein

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Ein Blick in das Buch


Frau Simone Alt
schreibt:

Lieber Herr Reinhart,

auch ich gehöre zu der Generation, die den 2. Weltkrieg nur aus Erzählungen vom Großvater und vom Geschichtsunterricht aus der Schule kennt.

Durch einen Bericht im Lauterbacher Anzeiger bin ich auf Ihr Buch aufmerksam geworden. Ich finde es toll, dass Sie Ihre Erlebnisse noch in so hohem Alter zusammengeschrieben haben und einer interessierten Leserschaft zur Verfügung stellen.

Ihre Aufzeichnungen lesen sich wie ein spannender Krimi. Leider war die Handlung nicht erfunden, sondern grausame Realität. Ich habe an manchen Stellen geweint, aber zwischendurch auch gelacht. Kurzum, Ihr Buch hat mich tief berührt. Wieder und wieder ist mir deutlich geworden, wie grausam doch dieser Krieg war... .

Solche Tatsachenberichte sollten ein Pflichtbestandteil im Geschichtsunterricht sein.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Gesundheit und alles Gute.
 
Herzliche Grüße aus dem Vogelsberg.

Simone Alt


Herr Philipp Dressler
schreibt:

Guten Tag Herr Reinhart,
Vielen lieben Dank für die schnelle Lieferung und vor allem für das signieren.
Ich habe das Buch schon fast durchgelesen. Ich finde es sehr sehr gut geschrieben.
Da ich aus der Region komme und schon in Klessin war, kann man ihre Erzählungen sehr genau nachverfolgen. Als Sie vom 10.03.1945 berichtetet, und schilderten wie der Südabschnitt auf dem Acker unter Dauerfeuer genommen wurde, musste ich sofort an die Erzählungen von Herrn Mutschinski denken, der am selben Tag schwer verletzt der Hölle entkam. Diese Erzählung kennen Sie ja sicherlich auch.
Beeindruckend was sie als junger Mensch so alles durchleben mussten. Wenn ich daran denke, wie unbeschwert mein Leben mit 18 Jahre war. Meine 3 Freunde sind nicht weniger begeistert von Ihrem Buch. Auch von denen nette Grüße und ein großes Danke.

Vielen Vielen Dank.
Hochachtungsvoll
 Philipp Dressler


Ein Leser aus Waldshut
schreibt:

Grüß Gott Herr Reinhart!

Habe Ihr Buch am Wochenende bekommen und es ist bereits gelesen. Sehr gut geschrieben und ich kann Ihnen versichern, dass ich beim Lesen mitgelitten habe, mich aber auch gefreut, dass Sie wieder nach Hause kamen. ...  
...  Möchte Ihnen aber noch sagen, dass mir Ihre Danksage mit dem DANKESCHÖN sehr gut gefallen hat – einfach prima – danke auch Ihnen. Ihr Buch ist in meiner Sammlung bestens aufgehoben. ...


Susanne Schulze
schreibt

Sehr geehrter Herr Reinhart,
 
das Buch habe ich sofort gelesen und man kann sagen- Geschichte in der Schule ist nie so anschaulich und einprägsam wie  z.B. Ihre Erinnerungen aus dem Tagebuch. (...) Ihr Buch habe ich sehr interessiert gelesen. Sie haben Ihre Erlebnisse in Klessin ungefärbt aufgeschrieben und der weite, weite harte Weg  der Gefangenschaft bis zu Ihrer Entlassung mit all seinen Höhen, Hoffnungen und Tiefen war beeindruckend. Es ist bewundernswert, dass Sie diese Erlebnisse aus Ihrem Gedächtnis zu Papier gebracht haben.

Ich wünsche Ihnen noch viele viele schöne Jahre im Kreise Ihrer Familie bei bester Gesundheit  und Schaffenskraft für Ihre künstlerischen Projekte.

In diesem Sinne herzliche Grüße aus Frankfurt(Oder)!

 Susanne Schulze


Isolde M-W.
schreibt

...Und: Dieses Buch musste geschrieben werden. Es wird jeden, der es liest, sehr berühren. ...


Andreas Perschl 
schreibt

 Hallo Herr Reinhart,

vielen Dank für die schnelle Zusendung des Buches. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Für jeden Interessenten an Kriegsberichten aus dem 2. Weltkrieg ist dieses Buch ein Muss! Ich fand es sehr spannend, wie Sie von den Fluchtversuchen und den ärmlichen Verhältnissen in der Kriegsgefangenschaft berichteten. Ich konnte mich in diese Zeit hineinversetzen und mitfühlen. Ein sehr gelungenes Buch!
Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute und viel Gesundheit!

Viele Grüße aus Bayern
Andreas Perschl 


Helmut Gensler
schreibt

Über den Zweiten Weltkrieg habe ich schon öfter Bücher gelesen, doch dieses Buch gefällt mir besonders. Schon die Wirkung, die von dem dunkel gefassten Einband des Buches ausgeht, beeindruckt. In seinem Buch erzählt mir ein damals noch jugendlicher, einfacher Soldat seine Erlebnisse mit zum Teil unheimlichen Erfahrungen. Seine Erzählung beginnt mit dem Tag seiner Einberufung. Er schreibt über seinen harten Kriegseinsatz im Fahnenjunkerregiment 1242, seine Gefangenschaft mit abenteuerlichen Fluchtversuchen bis zum Tag seiner Heimkehr Ende 1948. Ohne jedes Pathos, nüchtern und objektiv, berichtet Reinhart über das, was er in dieser rauhen Zeit erlebt hat. Dabei verwendet der Autor die Sprache der Soldaten jener Zeit, mit der er in klaren, unverschnörkelten Sätzen seine Wirkung erzeugt. Er schaffte es spielend, mich bei seinen Erlebnissen dabei sein zu lassen. Es ist mir schwer gefallen, das Buch aus der Hand zu legen, bis ich es zum Schluss gelesen hatte. Dieses Buch kann ich bedenkenlos weiterempfehlen.

 Helmut Gensler
(Selbst noch Kriegsteilnehmer 1944-1945)


Daniel K.
schreibt

Das Werk "Einer von denen war ich“ von Hugo Reinhart ist als unbefangene Erinnerung (Untertitel: " ... an den Zweiten Weltkrieg“) zu lesen, das mit erstaunlicher Neutralität die Erlebnisse schildert, in die der Autor als sehr junger Mensch, als in den Kriegsdienst einberufenen Soldat, hineingerät.

Dabei gerät auch der Leser in eine interessante “Achterbahnfahrt“ der Ereignisse, die dem damals 17-jährigen im Zuge der Kriegshandlungen widerfahren: Angefangen von den ersten Kampferfahrungen im Angesicht von Tod und der (auch eigenen) Verwundung, über Aufenthalt im Lazarett und Flucht aus der Gefangenschaft bis hin zur Lagerarbeit im Bergwerk und der ersehnten Rückkehr in die Heimat liest sich das Buch, das angelehnt an die Aufzeichnungen, die Reinhart in einem Tagebuch festgehalten hat, entstanden ist, als eine Art "Abenteuerreise“. Dieser Eindruck entsteht unweigerlich, da die Erfahrungen Reinharts so vielfältig und vielschichtig sind, dass diese beeindrucken müssen – gerade auch vor dem Hintergrund, dass Reinhart ja fast noch ein Kind war.

Trotzdem muss der Begriff "Abenteuer“ in diesem Zusammenhang relativiert werden – die zum Teil schrecklichen Erfahrungen, die wohl jeder aktive Kriegsteilnehmer zwangsläufig macht, haben mit Sicherheit auch negative Spuren in der Psyche eines (damals) Jugendlichen hinterlassen. Auch wenn der Autor "Kriegstrauma“ nicht explizit thematisiert (oder thematisieren möchte), kommt es doch an einigen Stellen zur Schilderung drastischer Ereignisse.

Das Buch liest sich als eine Art Chronik und ist vor allem deshalb interessant, weil es niemals anklagend oder Stereotype heraufbeschwörend erzählt, sondern nüchtern und objektiv die Geschehnisse einfängt. Es ist wertvoll sowohl als Dokument von einem der letzten Zeitzeugen als auch als persönliche und private Erinnerung, die, unverfälscht durch politische Anschauung, Tatsachen schafft. Attraktiv ist das Buch für den geschichtlich Interessierten, der unmittelbar an einem Abschnitt des Zweiten Weltkrieges teilnimmt, aber ebenso für Liebhaber von Biographien – schließlich erlebt man hier einen ganz privaten und fokussierten Blick aus der Perspektive des Einzelschicksals. 


M. Herr
schreibt

Ein bemerkenswertes Buch! Meine Lebensgefährtin und ich haben es verschlungen. Man fühlt sich dabei und kann das gelesene im Geiste miterleben. Erst jetzt begreifen wir, in welch eine gute Zeit wir hineingeboren wurden. Neben den Kriegserlebnissen sind es Ihre Fluchtversuche, die uns besonders beeindruckt haben. Um all diese Strapazen bewältigen zu können, muss man einen großen Freiheitswillen haben.


Oliver Wegener
schreibt

Hallo Herr Reinhart,
 
ich habe Ihr Buch gestern erhalten. Hab mich sehr gefreut.
Vielen Dank für die schnelle Lieferung.

Schöne Grüße
Oliver Wegener


Laila Vieira
schreibt

Sehr geehrter Herr Reinhart,

ich habe Ihr Buch gleich nach 3 Tage fertig gelesen und konnte es kaum weglegen da es so spannend war. Toll geschrieben, und sehr witzig  - obwohl manchmal sehr ernst. Fast so Farbenfroh wie alle Ihre Bilder! Habe es gleich an meine Schwiegertochter (20) weitergegeben. Sie hat sich ja auch in Ihre Bilder verliebt, und wollte das Buch unbedingt lesen.

Mit freundlichen Grüßen
Laila Vieira


Alexander B aus Erfurt
schreibt

Mir gefällt das vorliegende Kriegstagebuch sehr gut...
Emotionale Beschreibungen eines Dabeigewesenen! Atmosphärisch dicht beschrieben, hat der interessierte Leser das Gefühl, aus erster Hand die ungeschönten Seiten einer tragischen Zeit vom Autor in einem persönlichen Gespräch beschrieben zu bekommen.

Die letzten Monate im Krieg eines jungen deutschen Soldaten, der versucht zu überleben und Mensch zu bleiben und auch unter widrigsten Umständen Mensch geblieben ist. Mich haben die vorliegenden Erinnerungen sehr bewegt und nachdenklich gemacht.

Alexander B, Erfurt


Dieter
schreibt

Servus Hugo  (910129)

Zu Deinem Geburtstag alles Gute wünscht und sendet Dir Dieter.
Anbei ein kleines Geschenk. Der Kollege war noch ein wenig länger
als Du unterwegs. Aber Du hast es ja auch geschafft. War auch den Tränen nahe!

Gruß Dieter

Bemerkung:
Dieter ist ein Kunde aus Franken, der bereits ein zweites Buch zum Verschenken an einen Freund bestellt hat. Die Nummer oben in Klammern war meine Gefangenennummer, die er wie meinen Geburtstag, aus dem Buch herausgefunden hat.
Das kleine Geschenk ist das Buch “So weit die Füße tragen”


Arno Kirchgeßner
schreibt

Lieber Herr Reinhart,

tief betroffen bin ich von den Fluchtversuchen und ärmlichen
Lebensbedingungen in der Gefangenschaft. Was hatten die jungen Menschen doch
für eine arme Jugend erlebt. Der Autor beobachtet noch nach 70 Jahren
wachsam, schreibt klar und verständlich, direkt und eindeutig seine Sprache.
Das Buch ist in keiner Sekunde langweilig, es ist packend und fesselnd
geschrieben. Wer es zu lesen begonnen hat, kann es kaum mehr aus der Hand
legen.

Arno Kirchgeßner


Eberhard Stehling
schreibt

Lieber Hugo,

ich komme erst spät zu meinem Kommentar zu Deinem Buch, denn ich habe es zweimal gelesen.  Es ist so spannend geschrieben und es lässt sich so gut lesen, dass ich mich frage das wievielte Buch ist das denn, das Du geschrieben hast? 

Du bist ein bekannter Maler geworden und jetzt auf Deine alten Tage auch noch zum Schriftsteller. Von Dir möchte ich noch mehr lesen z.B. von  Deiner Fliegerei, oder das Erlebnis in Deiner Kindheit, das ist unbedingt mitteilenswert, Du hast es Irmgard erzählt, sprichst aber sonst nicht darüber, für mich eine Deiner wichtigsten und prägendsten Erlebnisse.

Zurück zu Deinem Buch, das ist so interessant und wichtig, das sollte jeder 17 bis 25zig jährige zu lesen bekommen, es gehört in jede Schulbücherei.  Viele, heutige, jungen Leute denken nur ans "Chillen", "ihr von Denen" wurdet in diesem Alter zu erwachsenen Menschen. Und Du warst nicht nur einer von Denen, sondern, in Deiner Umgebung, mit Hilfe einiger Mitgefangenen, "Der Eine von Denen". Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen.

Ich habe Dich, als 14-jähriger, beim Segelflieger bauen, einer SG 38, kennen gelernt, Du hast nie von Deinen Kriegs- noch von Deinen Gefangenenerlebnissen erzählt, darauf musste ich 60 Jahre warten. Wir jungen Leute hatten Dich einmal danach gefragt, da zücktest du ein kleines Heft, Dein einziger Kommentar war: "Dos stet olles do denn", und kein Wort mehr.
Dieses  Buch kann ich nur weiter empfehlen, ich würde von 5 Sternen,
5 vergeben´*****, spannend, lesenswert. 

Eberhard Stehling


Vanessa
schreibt
Hallo Opa,

ich habe dein Buch gelesen und weiß es erst jetzt zu schätzen, in einer Zeit geboren worden zu sein, in der ich weder Krieg, Bomben oder Todesangst kenne. Das was du oder auch alle anderen (jungen) Männer in dieser Zeit durchmachen musstet, hat mich in dieser Woche so manche Nacht nicht schlafen lassen. Immer wieder gingen mir Bilder durch den Kopf, wie es laut deinen Erzählungen gewesen sein muss... wie das Überleben zur Glücksache wurde. Während des Lesens dachte ich mir manchmal....was wird wohl zu dieser Zeit in deiner Familie vorgegangen sein?? Diese Ungewissheit oder sogar falsche Auskunft muss ja unerträglich gewesen sein und umso mehr habe ich mich gefreut das Ende zu lesen (wobei ich sogar Tränen in den Augen hatte, obwohl ich ja wusste wie das Buch ausgeht) ;). Ich finde es super, dass du deine Erlebnisse aufgeschrieben hast und das ich dein Buch lesen durfte....vor allem aber, dass du außer deiner Wunde an der Wade wieder heil nach Hause gekommen bist :).

Viele Grüße

Vanessa


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